TXS KEV
Die Bundesbank stellt mit dem KEV-Verfahren eine IT-Schnitt-stelle für die effiziente Abwicklung von Krediteinreichungen zur Verfügung (Aufnahme von nicht marktfähigen Sicherheiten in das einheitliche Sicherheiten-Verzeichnis der Bundesbank).
Hierfür ist TXS KEV die Standard-Softwarekomponente zur Anbindung der kreditbestandsführenden Systeme einer Bank an das Einreichungsverfahren der Bundesbank.
TXS KEV unterstützt
- alle für die Einreichung benötigten Prozesse unter Einhaltung der von der Bundesbank vorgegebenen Qualitätskriterien:
- Laufende Potentialermittlung
- Einreichung und Entnahme von Krediten bei der Bundesbank
- Aktualisierung der relevanten Kreditdaten bei der Bundesbank
- vollständig die technische Schnittstelle der Bundesbank zur Synchronisierung der eingereichten Bestände (Einreichung, Entnahme, Aktualisierung, Bestand)
TXS KEV bietet bereits im Standard umfangreiche Funktionalitäten
- Vordefinierte Selektionsbedingungen für Finanzinstrumente für KEV (Eligibility criteria); kundenindividuelle Anpassungen sind möglich
- KEV-spezifische Validation der Daten
- Aktuell Unterstützung des Bundesbankratings (ICAS)
- Datenaustausch mit der Bundesbank:
- Unterstützung aller Dateitypen der KEV-Schnittstelle
- Vier-Augen-Prinzip für Export
- Fehlermeldungen der Bundesbank werden im System dargestellt
- Ausweis des Beleihwerts am Finanzinstrument
- Automatische Überwachung relevanter Datenänderungen
- Dialog für die Zuordnung von Bundesbank-Schuldnern aus der Notenbankfähigkeitsdatei zu den Geschäftspartnern der Bank; automatische Generierung von Zuordnungsvorschlägen
Zur Integration von TXS KEV in die IT-Landschaft der Bank bestehen zwei Möglichkeiten: